Auftaktkonferenz:
Titel: Klimaflucht – Regionale Auswirkungen eines globalen Phänomens
Wann: Dienstag, 16.08.2022, Einlass: 9:30, Start: 10:00-16:00 Uhr
Wo: Schweriner Schloß, Plenarsaal, Lenné-Straße
Zielgruppe: entwicklungspolitische Vereinen und Organisationen, Landesverwaltung und Politik
Voraussetzung: namentliche Anmeldung über die Webseite von Engagement Global und Mitführen des Personalausweises
Anmeldung über https://www.engagement-global.de/veranstaltung-detail/arbeitskonferenz-klimaflucht-im-l%C3%A4ndlichen-raum-von-mecklenburg-vorpommern.html ab 27.06.2022
Der menschengemachte Klimawandel wandelt und bedroht die Lebensgrundlage vieler Menschen so stark, dass nur globale Betrachtungen und die Einhaltung globaler Ziele wie der Agenda 2030 in eine zukunftsfähige Welt führen werden. Der Klimawandel verschärft soziale, ökonomische und ökologische Verteilungsfragen sowie globale Ungerechtigkeiten insbesondere im Globalen Süden. Obwohl diese Regionen am wenigsten zum Klimawandel beitragen, tragen sie doch jetzt schon die größten Konsequenzen. Wie sieht der Klimawandel für Länder des Globalen Südens aus? Welche Parallelen gibt es zwischen dem Globalen Süden und Mecklenburg-Vorpommern – sowohl bei den Problemen als auch bei möglichen Lösungen?
Die drohende Klimakatastrophe, die Covid-19-Pandemie und die Folgen von Krieg, Terror und Verfolgung sind nationalstaatlich nicht zu lösen
PRO ASYL dankt für die Einladung von Fridays for Future heute bei der Kundgebung im Rahmen des Globalen Klimastreiks in Köln sprechen zu dürfen.
In einigen Regionen befeuern die Folgen des Klimawandels bestehende Konflikte. Wasserknappheit und Kampf um Ressourcen verschärfen Verfolgung, Gewalt, Krieg und Flucht. „Die drohende Klimakatastrophe, die Covid-19-Pandemie und die Folgen von Krieg, Terror und Verfolgung sind nationalstaatlich nicht zu lösen“, so PRO ASYL-Geschäftsführer Günter Burkhardt.